Ein Junge wird in der Weihnachtszeit von seinem Lehrer gefragt: «Nun, was möchtest du am liebsten zu Weihnachten haben?» Der Junge denkt an das eingerahmte Bild mit der Photograhie seines Vaters, an dem er so hing und der nun nicht mehr da ist. Dann sagte er leise: «Ich möchte, dass mein Vater aus dem Rahmen heraustritt und wieder bei uns ist!»
Der Junge verleiht der Sehnsucht aller Menschen Worte. Uns verlangt nach Geborgenheit und Frieden, nach einer starken und guten Hand, die uns in Schwachheit trägt, in Ängsten birgt, in Trauer tröstet, nach einem Vater. Wir wünschen, dass Gott aus dem Rahmen des Ungewissen und Fernen heraustritt und uns persönlich begegnet. Jesus ist der aus dem Rahmen des Unsichtbaren herausgetretene Gott. Gott ist nicht mehr ferne. Nicht das kalte Weltall, ein blindes Schicksal, der pure Zufall, das stumme Nichts umgeben uns, sondern Gott und seine Liebe zu uns persönlich. In Jesus streckt Gott seine Hände nach uns aus. Im Kind von Bethlehem und im Mann von Golgatha erklärt uns Gott seine Liebe und wirbt um unser Leben. Gott tritt aus dem Rahmen heraus und kommt zu uns!
H
Heute hat es endlich wieder mal bei uns geschneit :-) !!!!
Ich wünsch euch allen eine tollen Donnerstag!!!
Elvira
Wundervoll getippt!
AntwortenLöschen...wie schön!!!!
AntwortenLöschenLieben Gruß
Anja
Amen!!!
AntwortenLöschenVielen Dan für diesen Post, Du hast es sehr treffend beschrieben!
Liebe weihnachtliche Grüße, verbunden in dem besten Herrn, den es gibt.
Taty
Liebe Elvira,
AntwortenLöschenwieder Worte, die ins Herz gehen!
Schick uns doch ein wenig Schnee!!!!
Liebe Grüße,
Kiki
Wieder so schöne Worte, die du wunderbar mit einem Bild zum Ausdruck bringst!
AntwortenLöschenHätt auch so gern ein bisschen Schnee. Riechen tu ich ihn schon, auf den Bergen hat`s bei uns auch schon geschneit. Wenigstens kann ich von weiten das weiße Spitzchen der Gipfel erkennen;-)
liebe grüße
gabriella
Liebe Elvira,
AntwortenLöschenauch wenn ich sehr lange nichts mehr von mir hören hab lassen, so habe ich dich nicht vergessen :o)
Ich wünsche dir und deiner Familie von jetzt ein wunderschönes Weihnachtsfest und alles erdenklich Liebe und Gute.
Herzliche Umarmung, deine Liane
(noch ein Gedicht)
Licht in der Dunkelheit
Mitten hinein,
in die Dunkelheit der Nacht,
als niemand es erwartete,
wurde durch die Liebe Gottes
der Welt der Heiland geboren.
Das Licht vertrieb die Dunkelheit.
Durch das winzige Kind
wurde der Menschheit eine
neue Hoffnung geschenkt.
Möge diese Hoffnung
uns Mut machen,
Gottes Liebe in uns
wirken zu lassen.
(Gedicht von Annegret Kronenberg)
Liebe Elvira,
AntwortenLöschenwas für ein wundervoller Text und dazu deine schönen Bilder! Ich finde es toll, wie du die Weihnachtsbotschaft vermittelst!
Wir müssen wohl noch etwas auf Schnee warten,
dir eine gute Woche,
herzliche Grüße,
Katrin